HappyPowerSalon


DER BLOG 50+ LEBEN



Einst wurden – meist von Frauen – in privaten Räumen sogenannte Salons gegründet, in denen diskutiert, gelesen oder musiziert wurde.
Wir gründen heute den Happy Power Salon – ebenfalls für Diskussionen und mehr. Allerdings nicht mehr in einem Wohnzimmer, sondern online – und damit an vielen verschiedenen Orten..

Ziel ist es, mit Optimismus (Happy) und ressourcenorientiert (Power) auf etwas zu schauen, das uns alle bewegt: unser Älterwerden.

Der Happy Power Salon lebt durch das, was wir gemeinsam daraus machen. Dies ist eine Einladung zum Mitmachen, Mitschreiben, Mitdenken – zur gemeinsamen Gestaltung des Blog 50+ Leben.




EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT ALS BESCHÄFTIGUNGS THERAPIE
IM ALTER?
| REGINA SEIDEL



Das Thema Einsamkeit im Alter ist in aller Munde und es fehlt nicht an gut gemeinten Ratschlägen.

Aber gut gemeint ist nicht immer gut getan.
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© Foto Regina Seidel




EIN GEDICHT KANN HELFEN | Thomas Avenhaus

Überall nur schlechte Nachrichten. Man hört sie, man liest sie, man erzählt sie weiter. Sprache kann krank machen. ABER: Sprache kann auch guttun. Wie? Vielleicht mit einem einfachen Gedicht. Fünf Zeilen, dreizehn kurze Wörter, die den Blick ins Kosmische und ins Herz lenken und den Geist ermuntern. 
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© Thomas Avenhaus




DUNKELSPAZIER GÄNGE | Sophie Voets-Hahne




Spaziergehen im Dunkeln?
Was zunächst als Notlösung im Lockdown angedacht war, entwickelte sich im Laufe der letzten beiden Jahre zu einer Gewohnheit der ganz eigenen Art und wurde kultiviert.
Was aber macht den Reiz des Gehens im Dunkeln aus?
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© Sophie Voets-Hahne




EIN ERBE IM HANDGEPÄCK | Thomas Avenhaus




Scheinbar belanglose Situationen können Trigger auslösen – für etwas, das man selbst gar nicht erlebt hat. So geschehen am Flughafen Lissabon. Eine Geschichte von und für Kriegsenkel*innen auf der Reise (zu sich?). 
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© Foto privat




WEIßT DU NOCH? | Thomas Avenhaus


Wie ein Geburtstagsgeschenk ein Nachdenken über das Schwulsein in Deutschland auslöst – und wie nah Trauer, Hoffnung und Vergeblichkeit beieinander liegen. 
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© sophoartlive.de





DEN TOD LEBEN – VOM UMGANG MIT DEM STERBEN, DEM BESTATTEN | Thomas Avenhaus


Wie gehen wir mit dem Tod um? Welche Art von Bestattung wünschen wir uns? Anhand zweier Beerdigungen zeigt Thomas Avenhaus wie unterschiedlich Bestattungskultur aussehen kann.
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 © Foto privat





POLICE HEISST NICHT POLIZEI | Thomas Avenhaus


Wie behält man die Nerven angesichts schwieriger Verhältnisse und Situationen? Wie stärkt man die eigene Resilienz? Bei einem Seminar haben Senior*innen in Police alles gegeben und nicht nur sich selbst bereichert.
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© sophoartlive




ABSCHIED VON CHAIM SOUTINES GLADIOLEN |
Sophie Voets-Hahne

Manchmal wächst einer/einem ein Kunstobjekt oder sogar eine ganze Ausstellung besonders ans Herz. Wie kann man sich verabschieden, wenn man weiß, dass man ein bestimmtes Bild, das eine*n berührt, nie wieder im Original sehen wird?
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© sophoarllive






SPÄTES DEBÜT |
Regina Seidel



„Frauen kommen langsam, aber gewaltig“ sang Ina Deter in den 80er Jahren schon. Hatte man lange Zeit das Gefühl, die Debütantinnen auf dem Büchermarkt werden immer jünger, scheint sich ein neuer Trend abzuzeichnen.
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© GRUPPE MALFIEBER


OMAS GEGEN RECHTS |
Regina Seidel


Die einen rufen ihren Protest laut heraus oder initiieren spektakuläre Aktionen, um ihn in die Welt zu bringen, die anderen tun es leise und dennoch für alle sichtbar. Zu Letzteren gehören die Omas gegen Rechts, die inzwischen auch in Celle zum Stadtbild gehören.
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© Foto privat



„DIE FANTASTISCHEN FLIEDNERS –
Superhelden mit Rollator“

Dieser Comic sei allen empfohlen, die in der Pflege arbeiten und ihren Humor noch nicht verloren haben (oder ihn wiederfinden wollen). Aber auch alle, die offen sind für ungewöhnliche Altersbilder, sollten den Schritt durch dieses Dimensionstor zum Subraum Senioreneinrichtung wagen. 
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© Foto Kay Strathus


DIE TRAUER GEHÖRT ZUM LEBEN | Christiane Maass

Die Trauer gehört zum Leben, wenn wir das Leben lieben und uns davon verabschieden müssen. Nicht der Tod, das (Weiter-)Leben mit der Trauer ist die eigentliche Herausforderung.
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© Foto Christiane Maass





DREI SEITEN AM TAG |
Regina Seidel



Gerade in Zeiten wie diesen wissen wir manchmal nicht wohin mit all unseren Gedanken, Gefühlen und Befürchtungen. Regelmäßiges Schreiben kann entlasten.
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© Foto privat



ZWISCHENZEIT UND NEUANFANG | Christiane Maass

Habe ich noch die Kraft zu einem Neubeginn? Da stimmt die Aussage doch hoffnungsfroh: Wir sind alle mit einem Vermögen zum Beginnen begabt, und das nicht nur bei unserer Geburt, ein Leben lang!
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© sophoartlive.de



MUTTERERDE – KUNST PERFORMANCE | Christiane Maass

„Muttererde“, ist eine einzigartige Kunstperformance von erschütternder Aktualität. Die Performance ist auf You Tube zu sehen. Zu den Bildern des Künstlers Helmut Feldmann werden die Feldpostbriefe seines Großvaters von 1942 aus Russland verlesen.
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© Foto Yvonne Franke 




SCHREIBLUST |
Regina Seidel

Schreiben, um sich zu erinnern, sich selbst auf die Spur zu kommen, sich des eigenen Lebens zu vergewissern. Doris Dörrie, für die schreiben zum Leben gehört wie atmen, hat ein wunderbares Buch geschrieben, das als unerschöpfliche Inspirationsquelle dienen kann. Ein Erfahrungsbericht.
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© Foto privat



DIE PUPPEN SPIELERIN MARIANNE VOCKE | Ein Portrait von Regina Seidel

Da geht noch was! Mit knapp sechzig Jahren entdeckt Marianne Vocke eine neue Leidenschaft und feiert dieses Jahr ihr 30jähriges Bühnenjubiläum. Mit ihren Stabpuppen entführt die Puppenspielerin ihre Zuschauer*innen in eine verzauberte Welt.
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© Foto: Karin Harms


SYBILLE GIMON | Ein Portrait von Christiane Maass

Wo sie auftritt, beginnen die Menschen zu singen – und das gleich scharenweise. Sybille Gimon veranstaltet große Bürger-Sing-Aktionen mit bis zu 70 Laiensänger*innen.
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© Foto privat


BIANCA AUSTERMANN | Ein Porträt von Thomas Avenhaus

Bianca Austermann arbeitet als Sozialarbeiterin und Theaterpädagogin. Mit etwa 20 hatte sie ein Aha-Erlebnis – sie entdeckte das Theater sowie sich selbst als Theatermacherin.
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© Foto privat


LOSLASSEN | Christiane Maass

Loslassen ist eine schwierige, aber eminent wichtige Aufgabe im Leben. Wer sich darin übt, wird unweigerlich noch einmal mit der Vergangenheit konfrontiert.
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© Foto privat



RESSOURCEN SEHEN. EINE ERFAHRUNG | Thomas Avenhaus

In Zeiten, die schwer sind, ist es wichtig, die eigenen Ressourcen zu sehen und zu aktivieren, denn dann ist man resilienter gegen belastende Außeneinflüsse.
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© sophoartlive.de


VERTRAUEN IN ZEITEN DES KRIEGES | Thomas Avenhaus

In diesem Text geht es nicht um die Ukraine und Russland, den Krieg, das Leid, die Angst. Das ist alles da und es ist schwer, damit umzugehen.
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© sophoartlive.de


KRAFTQUELLEN IN SCHWEREN ZEITEN | Christiane Maass

Die Suche nach Antworten auf Fragen in schweren Zeiten braucht auch Zeit. Die sollte man sich wirklich nehmen, meint Christiane Maass.
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© Foto privat


IN ZEITEN WIE DIESEN | Regina Seidel

Wie mit den Ängsten umgehen, die sich in unser Leben drängen und von denen wir noch nicht einmal wissen, ob sie berechtigt sind. Was setzen wir entgegen?
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© sophoartlive.de


ZEITENWENDE | Christiane Maass

Nur zwei Flugstunden entfernt wüten Tod und Zerstörung. Was äußerlich eine Zeitenwende markiert, wird innerlich zum Wendepunkt in der politischen Biografie unserer Generation.
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© Foto privat


WEIBLICHE VORBILDER | Christiane Maass

Mein Bild vom Alter ist geprägt von meinen Großmüttern. 
Meine Oma mütterlicherseits war eine unternehmungslustige, optimistische Frau.
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© Foto C. Maass


LEBENSLANGE LEBENSKUNST | Sophie Voets -Hahne

„Gib es auf, Dinge zu tun, die Du nicht magst.“ sagt die amerikanische Künstlerin Agnes Martin. „Du musst Dinge finden, 
die Du magst.“
Ist das der richtige Weg zur späten Freiheit?
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© Bild sophoartlive


MEIN WEISES BILD VOM ALTER | MEIN ERLERNTES BILD VOM ALTER | Thomas Avenhaus

Was ist unser gelerntes Bild vom Alter? Was ist unser weises Bild vom Alter? Was bestimmen wir eigentlich selbst? Was ist uns aber auch mitgegeben?
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© Foto sophoartlive.de


MEIN BILD VOM ALTER | Regina Seidel

Wann wird der alt oder älter werdende Teil der Gesellschaft endlich als das gesehen wird, was er ist, nämlich als eine ebenso vielfältige und diverse Gruppe wie jede andere Altersklasse auch?
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© sophoartlive.de


WOHNEN IM ALTER. ENTSCHEIDUNG IM ALTER | Thomas Avenhaus

Mit weit über 80 Jahren noch im Eigenheim? Kann das gut gehen?
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© Foto privat


BEGINEN – FRAUEN LEBEN IN GEMEINSCHAFT | Christiane Maass

Beginenhöfe – eine Vielfalt von Frauenwohnprojekten! Fantastisch! Könnten die Beginenprojekte die Lösung für v. a. für die Wohnsituation von Frauen im Alter sein?
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© Foto privat


WAHLVERWANDTSCHAFTEN | Regina Seidel

Gerade wenn man für sich viel Freiraum im Alter wünscht, andererseits nicht vereinsamen möchte, ist es wichtig, sich rechtzeitig nach einer Wohnform im Alter umzusehen.
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© Foto privat


LEBEN IM WOHN PROJEKT | Sophie Voets-Hahne

Wie fühlt es sich an, wenn man bereits über 13 Jahre in einer Hausgemeinschaft lebt, die als Wohnprojekt gestartet ist, aber dann auch durch viele Höhen und Tiefen gegangen ist?
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© sophoartlive.de